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Anfrage startendurch schnelles Auffinden von freien Parkplätzen am Straßenrand
jährlich sparen, da jede unnötige Parkplatzsuche rund 1,35 Euro kostet.
durch eine um bis zu 30% verkürzte Parkplatzsuche
CO2-Einsparung pro Parkplatzsuche
Community-based Parking trägt sein Prinzip schon im Namen: Die Community, also die Gemeinschaft der Nutzer, sorgt dafür, dass jeder teilnehmende Autofahrer einfach und direkt zu einem freien Parkplatz findet. Nur indem sie vorbeifahren, erfassen ihre Fahrzeuge die Lücken am Straßenrand mit ihren On-Boardsensoren. Über solche Sensoren verfügen neuere Fahrzeuge heute bereits ab Werk – eine Nachrüstung ist nicht nötig. Die gesammelten Daten werden anonym an die Cloud gesendet und dort automatisch verarbeitet. Intelligente Software macht aus den Rohdaten nützliche Informationen für Parkplatzsuchende: Dazu gehören eine Parkraumkarte, Parkprognosen, Echtzeitbelegungskarten sowie Informationen zu Sonderparkplatzsituationen.
Diese Daten kommen allen Nutzern zugute, die sich jederzeit für sie passende Informationen zur Parkplatzsituation in ihrem Fahrzeug anzeigen lassen. Die angezeigten freien Parkplätze entsprechen genau den Anforderungen, die der Autofahrer angibt. Sie sind groß genug für das jeweilige Fahrzeug und verfügen zum Beispiel zusätzlich über eine Ladesäule. So entsteht ein verblüffend einfaches Parkerlebnis, vor allem in Großstädten mit knappem Parkraumangebot. Über welches Fahrzeug der einzelne Nutzer verfügt spielt dabei keine Rolle, denn die Daten können herstellerübergreifend gesammelt und genutzt werden.
So funktioniert Community-based Parking
Community-based Parking ist eine herstellerübergreifende Lösung zur Sammlung und Bereitstellung von Parkplatzinformationen im Auto. Dank einer universellen Schnittstelle (API) ist der Service unabhängig von bestimmter Hardware und kann sowohl mit Komponenten von Bosch als auch über herstellereigene Hardware realisiert werden. Die Verarbeitung und Bereitstellung der Daten übernimmt Bosch.
Auf Wunsch hat Bosch aber auch die komplette Lösung im Angebot: Dazu gehören Sensoren zur Erfassung freier Parklücken sowie die Vernetzungshardware zum Senden und Empfangen von Daten und Systeme zur Anzeige der Informationen im Auto.
Bosch hat bereits verschiedene Pilotprojekte durchgeführt, um Community-based Parking zum Durchbruch zu verhelfen. In 2018 fand der Serienstart in Europa und den USA statt. Seit 2019 kommen monatlich weitere Städte hinzu oder sind bereits in Planung.
Durch die Zusammenarbeit der Community und den Automobilherstellern stellt Community-based Parking eine Lösung dar, die Vorteile für alle bringt.
Die meisten modernen Fahrzeuge haben bereits ab Werk Parksensoren und eine Vernetzungshardware an Bord. Damit können Senderfahrzeuge zuverlässig und verschlüsselt Parklücken erfassen und diese Daten an die Cloud senden. Empfängerfahrzeuge benötigen keine zusätzliche Technik.
Sowohl über das bordeigene Navigationsgerät, als auch über ein handelsübliches Smartphone können freie Parkplätze angezeigt werden. So können Parkplatzsuchende auch ohne weitere technische Voraussetzungen den komfortablen Service von Community-based Parking nutzen.
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